Der Ton macht die Musik

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Tausende von Japanern proben das ganze Jahr über Beethovens Neunte, um sie zum Jahreswechsel aufzuführen – alljährlich! Warum empfinden Japaner Beethoven nicht als exotisch?

Warum kann man bei einer Stereoanlage, deren Frequenzbereich erst bei 50 Hz beginnt, auch Töne mit einer niedrigeren Frequenz hören?

Warum hört man einen Hornton, dessen Obertöne lauter sind als der Grundton, nicht als Akkord sondern als Einzelton?

Warum empfinden wir die Oktave als ein Intervall, dass sich von allen anderen – abgesehen von der Prim natürlich – so grundsätzlich unterscheidet, dass wir den oberen Ton als Verdoppelung des unteren wahrnehmen, als denselben Ton auf einem anderen Niveau?

Warum hat ein Sextakkord einen völlig anderen Klangcharakter als ein normaler Dreiklang oder ein Quartsextakkord, obwohl sie doch aus den „gleichen“ Tönen bestehen?

Warum wirken ein Dur- und ein Mollakkord so verschieden, obwohl beide jeweils aus einer kleinen und großen Terz zusammengesetzt sind?

Warum verbietet die traditionelle Tonsatzlehre nicht nur Oktav-,  sondern auch Quintparallelen?

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